Zeugnisse 2014

2014-10-22 Hohenzollerische Zeitung


 

Autor: SWP, 22.10.2014
70 Älbler besteigen den Erscheinungsberg

zeugnis2
Burladingen: Eine 70-köpfige Pilgergruppe aus dem Raum Burladingen/Gammertingen war mit Pfarrer Konrad Bueb am bosnischen Wallfahrtsort Medjugorje.
Die Pilger wurden von Pfarrer Konrad Bueb, Pfarrer Renny Mundenkurian aus Meßstetten, dem nigerianischen Pfarrer Remigius aus Hirrlingen und von Diakon Werner Eisele aus Neufra begleitet. Organisiert hatten die Wallfahrt Franz Emele aus Neufra und Karl Locher aus Harthausen. In Medjugorje wurde Gruppe von Pilgerleiter Adelbert Imboden aus der Schweiz geführt. Zum Programm gehörten die Besteigung des Erscheinungsberges und des Kreuzberges, ein Besuch im Drogendorf Cenacolo, im Mutterdorf und im Waisenhaus sowie ein Ausflug ans Meer nach Kroatien.
Am kommenden Samstag, 25. Oktober, findet der jährliche Friedensmarsch der Medjugorje-Pilger von Gauselfingen nach Hausen i.K. statt. Die Prozession startet um 11.30 Uhr in Gauselfingen bei der Firma Emele. Mit Kreuz und Fahne aus Medjugorje geht es entlang der Bahnlinie in Richtung Burladingen.
Bei der Lourdesgrotte wird ein kurzer Halt gemacht, verbunden mit einer kleinen Andacht. Beim Feuerwehrhaus in Burladingen besteht um 14 Uhr Einstiegsmöglichkeit in die Prozession.
Um 15.30 Uhr wird Pfarrer Konrad Bueb aus Burladingen beim Nikolausheim eine Messe feiern. Zuvor wird ein Rosenkranz gebetet.Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Neben Kaffee und Kuchen gibt es auch heiße Rote. Pilgerleiter Adelbert Imboden aus der Schweiz wird die Prozession begleiten.

 

2014-10-09 Werter Adelbert

Werter Adelbert,
ich möchte dir von ganzem Herzen Danke sagen. Danke für dein tägliches JA: ja ich möchte ein Diener Gottes sein. Danke hörst du auf die Stimme des Vaters, damit du den Plan, welcher er für dich hat, tun kannst. Danke für deinen Einsatz, deiner grossen Liebe, mit welcher du jeden Wunsch des Pilgers erfüllt hast. Und ich weiss, dass es nicht immer einfach ist. Meinen kleinen Einsatz, habe ich gerne getan. Mir wie dir ist es wichtig, den Menschen mit Maria an der Hand zu Jesus unserem Erlöser und Heiland zu führen. Und dies ist wie immer sehr gelungen. Ich weiss, deine Übergrosse Arbeit und deinen Einsatz ist unbezahlbar. Maria wird dich mit ihrem mütterlichen Segen erfüllen. Sie nimmt dich und deine Frau unter ihren schützenden Mantel und wir euch stest begleiten, dies erbitte ich für euch mit Maria bei Jesus. Gemeinsam loben wir unseren grossen Gott.
Im Gebet verbunden,

2014-09-01 Segen

Lieber Adelbert, vielen Dank für die Unterlagen für Israel und die schönen Gebete.
Werde meiner Schwester das Prospekt zusenden und kann dir dann Bescheid geben, ich komme auf jeden Fall mit. Was kostet die Israelreise ungefähr und bis wann kann man sich anmelden? Ich habe schon lange den Wunsch nach Israel zu reisen und die Unruhen dort haben mich immer etwas geängstigt. Machst du im 2015 auch noch eine zweite Israelreise?
Ja, ich kann auch bestätigen, dass die Woche in Medjugorje ein Segen für mich und meine Schwester ist. Ich wurde so wundervoll von der Mutter Gottes geschult und durfte viele glückselige Momente erfahren. Dankbar bin ich auch, dass es meiner Schwester sehr gut getan hat und sie voll begeistert von den Erlebnissen in Medjugorje ist, es war wirklich eine ganz schöne, fruchtbare Woche. Die Gruppe war auch ganz toll und ich konnte wieder viele, neue Freundschaften schliessen. Bekommt man eigentlich von dem Gebetszettel eine Kopie, damit man die Namen im Gebet erwähnen kann?
Du bist ja schon wieder im Aufbruch nach Medjugorje und ich wünsche dir weiterhin gutes Gelingen und Gottes reichsten Segen.
Liebe Grüsse von
H

2014-09-01 Kraft

Lieber Adelbert
ihr seid ja bei uns mit den Wallfahrten immer mit im Gebet, Privat wie auch in unserer Rosenkranzgruppe.
Heute haben die Buben je eine Bibelstelle für Euch gezogen und die möchte ich dir gerne weiterleiten!!!
• Wer Gutes tut, dem begegnet es auf seinen Wegen, sobald er wankt, findet er eine Stütze. ( SIR 3,31 )
• Bahnt eine Strasse, ebnet den Weg, entfernt die Hindernisse auf dem Weg meines Volkes! ( JES 57,14 )
• Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. ( JOH 15,16 )
Ich hoffe das gibt dir / euch wieder etwas Kraft!!
Denn ich kann mir schon gut vorstellen, dass es für euch sicher nicht immer einfach ist mit den verschiedensten Menschen unterwegs zu sein, ich freue mich jedenfalls auf ein nächstes Mal!!
liebe Grüsse
N

2014-09-01 Danke, F.

Letztes Jahr im Mai habe ich mich spontan entschieden nach Medjugorie zu gehen. Ende Juli war es dann so weit, meine Schwester und ich fuhren mit einer Gruppe verschiedenster Personen los.
Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch fast nichts über Medjugorie, nur dass es ein Wahlfahrt Ort sei. Damals war mir zwar bewusst dass es einen Gott gibt, ich dachte von ihm aber, er sei im Himmel und ich hier auf Erden, er komme ab und zu um uns zu helfen oder er sende seine Helfer. Auch den Sonntagsgottesdienst besuchte ich oft.
Als wir nach zweitägiger Reise endlich in Medjugorie ankamen und aus dem Bus stiegen, durchfuhr es mich. Ich dachte, hier ist der Himmel auf Erden. Trotz grosser Hitze, wirkte der Ort so entspannend, beruhigend und wunderschön. Erstmal war eine Messe, danach packten wir unsere Sachen aus. Am nächsten Tag fuhren wir ans Meer. Das Jugendprogramm begann an diesem Abend noch. Jeder einzelne Vortrag hatte seine Wichtigkeit und Besonderheit. Langeweile kannte ich nicht. Dienstags gingen wir dann zur Beichte. Danach hat sich mein Leben verändert. Ich kapierte zum ersten Mal, dass bei der Beichte alle meine Sunden vergeben werden. Erfüllt von Gluck und Freude, wusste ich, dass ich mein Leben andern will, aber ich wusste nicht wie. Die weitere Zeit in Medjugorie ging vorüber ohne, dass ich überhaupt denken konnte. Auf der Heimreise hatte ich schon Muhe damit, dass wir weg von diesem bezaubernden Ort waren. Zuhause begann sich vieles zu andern, ich ging jeden Sonntag zur Messe, betete öfter, vor allem den Rosenkranz, begann die Bibel zu lesen und ging regelmassig zur heiligen Beichte. Seither geht es mir viel besser, man kann sogar sagen, ich bin ein anderer Mensch, obwohl ich die Selbe Person bin. Glücklicher und freudiger gehe ich heute durch die Welt. Ich Schatze die wahren wichtigen Dinge, wie Familie, Arbeit, Freundschaft, Gesundheit usw. erst richtig. Nach und nach begreife ich den Glauben besser. Der liebe Gott ist immer bei uns, es vergeht keine Sekunde, in der er nicht bei uns ist. Ich kann ein kleines Beispiel nennen: Anfang Juli hatte ich den meinen ersten Termin zur Autoprüfung, ich begann eine Novene zu beten und hoffte fest dass ICH es schaffe, weil ich genau zu wissen schien, dass ich Autofahren kann. Ein schlechter Tag und ein schlecht gelaunter Experte hatten dafür gesorgt, dass ich durchgerasselt bin. Am 15. September durfte ich ein weiteres Mal auf die Prüfung, dies Mal ganz in anderer Vorbereitung. Ich betete oft, sprach mit dem lieben Gott. Ich sagte ihm: Liebe Gott, hilf mer doch, ich weiss dass du immer mit mier bisch und ich nigs ohni dich bi und ich nigs ohni dini Hilf cha schaffu. Dine Willu soil passieru und dü weisch ja dass ich brüeflich uf ds Autopermi agwisu bi.
Ja, ich betete sogar für den Experten: Gib öi im Chraft, eso dass är en güete Tag cha ha und dass im güet geit.
Und siehe da, ich habe bestanden. Seither weiss ich ganz genau, Gott ist immer bei uns, er lasst uns nie im Stich und wir dürfen vertrauen. Auch wenn Mal etwas nicht nach unseren Wünschen geht, Gott hat einen Plan mit uns und den dürfen wir verstehen. Wir können fragen warum es nicht gut lauft und wir werden Antwort finden. Oft muss ich mich an den Haaren ziehen, wenn ich mich dabei ertappe und gerade ein Unchrist bin. Ich probier alles mit den Augen von meinem Gegenüber anzusehen um so besser zu verstehen wie es ihm dabei geht. Somit verschwinden viele Vorurteile. Ich gehe auch positiver an alle Sachen, ich probiere immer mein Bestes zu geben.
Medjugorie ist wie eine gesunde Droge. Es ist wunderschön, man ist fasziniert. Wenn man zurück kommt hat man sogar ein leichtes flash, weil es nicht ganz einfach ist, an diesem „etwas andere Leben" wieder teilzunehmen. Medjugorie heilt sogar, seelisch, wie auch körperlich, es sind viele Falle bekannt. Medjugorie heisst für mich auch Maria, weil ihr der Wahlfahrt Ort, durch ihre Erscheinungen, zu verdanken ist. Sie ist die Begleitende auf dem Weg zu Jesus.
Medjugorie ist etwas einzigartiges, ich empfehle jedem, den Ort zu besuchen. Auch ich ging, ohne Erwartung, ohne Ahnung. Gott hat mir mein Weg gezeigt, und es gibt für alle einen besonderen und spannenden Weg, auf seiner Strasse steht das Gluck, wir müssen es nur sehen, er schenkt es uns sogar.
F.

2014-05-05 Hallo Adelbert

Hallo Adelbert,
wir sitzen im Flugzeug nach Wien. Wir haben in Medjugorje eine gnadenvolle, tiefsinnige Woche erlebt. Und das war, neben dem Segen der Gospa, sicher grösstenteils dein Verdienst. Mit grosser Sachkenntnis und viel Liebe zum Wallfahrtsort hast du uns ins Geschehen der wunderbaren Dinge eingeführt. Wir danken dir für dein Umsorgen und für all Bemühen um uns. Für dein weiteres Wirken wünschen wir dir viel Erfolg und Freude.
Herzliche Grüsse S. & E.

2014-05-03 Gedicht

Da hieß es aufstehen mitten in der Nacht, ein Bus hat uns nach Friedrichshafen gebracht.
Ein Ehepaar und ein Pater aus der Schweiz sind mit dem Auto angereist.
Dort sind noch ein paar Pilger hinzugekommen, Franz Emele hat sie in Empfang genommen.
Auch ist es nicht gelogen, zwei Frauen sind das erste Mal geflogen.
Pünktlich ist das Flugzeug gestartet, in Zadar wurden wir schon erwartet.
Begrüßt wurden wir von Adelbert, unserem Pilgerleiter
mit dem Bus ging die Reise noch 4 Stunden weiter.
An der Grenze wurde ein Ausweis-Stopp gemacht,
in Medjugorje im Hotel waren wir gut untergebracht.
Adelbert gab einige Programmpunkte bekannt,
bei der Wallfahrt wird man Du und dem Vornamen genannt,
im Speisesaal bietet sich keine Sitzordnung an.
damit man mit den Pilgern sprechen kann.
Ein Geistlicher durfte auch nicht fehlen,
er war aus Weingarten – das möchte ich erwähnen.
Jeden Morgen um 7.15 Uhr ist Morgenlob im Freien angesagt
das Liederbüchlein und sonstiges hat jeder mitgebracht.
Der Geistliche gab am Ende den Segen
danach hat es dann das Frühstück gegeben.
Das Tagesprogramm hat Adelbert bekannt gegeben,
beim deutschen Gottesdienst um 9.00 Uhr wollte niemand fehlen.
Über große spitze Steine ging es bei beten und singen steil bergauf
für den Erscheinungsberg nahm man das gerne in Kauf.
Eine unaussprechliche Ruhe war dort oben,
man konnte nur bitten, danken und loben.
Mit dem Bus hat man eine Fahrt unternommen,
dabei sind wir an die grandiosen Wasserfälle gekommen.
Man konnte nur staunen und schauen,
wo kommt das viele Wasser her, man konnte es kaum glauben.
Nachts um halb vier sind viele auf den Kreuzberg gestiegen
die anderen sind noch im Bett geblieben.
Zum Frühstück sind sie wieder zurückgekommen
am Tagesprogramm haben sie trotzdem teilgenommen.
Den mitgereisten Geburtstagskindern haben wir gratuliert,
dafür wurde nach dem Essen Kaffee und Kuchen spendiert.
Wo irgendetwas fehlte,
Franz Emele war bestimmt zur Stelle.
Wir haben Ivan, Vicka, und Jakob gehört und gesehen,
und Vicka persönlich die Hand gegeben
was durften wir in den paar Tagen erleben
mehr Botschaft und Segen wird es in Medjugorje nicht geben.
Bei der Internationalen Messe am Abend musste man dabei sein,
per Knopf schaltete man die deutsche Sprache ein.
Bei der Anbetung, die Atmosphäre war optimal,
danach traf man sich gemeinsam in einem Lokal.
Bei den Gesprächen, das muss ich noch sagen,
hat man viel Kummer und Leid erfahren.
Alle bringen ihre Sorgen und Nöte zur lieben Gospa hin,
und hoffen auf Trost und Hilfe von der Führsprecherin.
Ein besonderes Anliegen gab Adelbert bekannt,
so nebenbei hat er das Buß-Sakrament genannt.
Viele wollten danach zur Beichte gehen,
und mussten oft lange in der Schlange stehen.
Auch möchte ich nicht vergessen,
die halbe Stunde Schweigen beim letzten Mittagessen.
Danach den Lobpreis von Manfred – es war ein Genuss
das war doch der Höhepunkt zum Schluss.
Wir haben so viel Schönes erlebt und gesehen,
verbunden mit viel Gnade und reichstem Segen.
Ein besonderes Lob und Dank unserem Adelbert, dem Pilgerleiter,
ebenso an die Organisatoren Franz und Karl geht der Dank weiter.
In den frühen Morgenstunden hieß es Abschied nehmen
hoffentlich wird es ein Wiedersehen geben.
Der Bus hat uns durch das öde Land nach Zadar gebracht.
Wie immer wurde gesungen, gebetet und gelacht.
Unser Flugzeug ist pünktlich gestartet
Adelbert hat auf die nächste Pilgergruppe gewartet.
In Friedrichshafen sind wir gut angekommen
von einigen Pilgern haben wir Abschied genommen.
Vielleicht gibt es ein Wiedersehen,
in Hausen im Killertal, das wäre schön.
Von Medjugorje kann man nicht viel erzählen –
das muss man selber erleben.
In diesem Sinne bis Bald
Eure W.O.

2014-05 Medugorje

Mit 70 Personen war auch die zweite Pilgerreise in diesem Jahr nach Medjugorje wieder restlos ausgebucht.
Mit Pfarrer Bueb aus Burladingen, Pfarrer Renny, einem indischen Geistlichen, der bisher Dienst in Meßstetten tat, sowie Pfarrer Remigius, gebürtig aus Nigeria und in Dettingen bei Rottenburg tätig, war die geistliche Begleitung in den besten Händen. Karl Locher aus Harthausen/Scher und die Fam. Emele waren wie immer für das organisatorische und den Ablauf der Reise zuständig.
In Medjugorje selbst lag bei Pilgerleiter Adelbert Imboden aus der Schweiz, der die Gruppen seit Jahren betreut, alles in besten Händen. Nichts ließ zu wünschen übrig, Flug- und Busreise waren angenehm, die Pension hervorragend, das Essen vorzüglich, nur das Wetter war diesmal etwas wechselhaft. Die Woche war anstrengend, dafür haben wir vieles erlebt, vor allem was die Kirche von heute ausmacht und trägt.
Gemeinsames Gebet, frohe Gemeinschaft, feierliche Gottesdienste, alles hat uns gefordert und erfreut. Medjugorje, wo der Glaube gelebt wird, das durften wir hautnah erleben.
Beim täglichen Morgenlob, in der Diskussion um Glaubensfragen, im
Gebet des Rosenkranzes mit tausenden Gleichgesinnten, bei der täglichen Feier der deutschen Messe in der Pfarrkirche von Medjugorje, bei der abendlichen internationalen Messe unter freiem Himmel, beim Heilungsgebet, der Eucharistischen Anbetung u.a. Wir bestiegen den Erscheinungsberg und waren auch auf dem Kreuzberg. Daneben waren wir zu Gast bei einer Seherin und in Genacolo, wo 70 Jugendliche aus allen Herrenländern eine Bleibe finden. Alle haben der Alkohol, Drogen, oder familiäre Probleme aus der Bahn geworfen.
In Medjugorje finden sie ein zu Hause, ohne Fernseher, Radio, Handy,
ohne Internet, leben sie im Gebet, arbeiten unentgeltlich, bekommen dafür Essen und Unterkunft und was sie erwirtschaften spenden sie in die Mission. Wir erhielten Einblick in verschiedene Einrichtungen
wie in ein Frauenhaus, wo Mädchen und Frauen leben, die Gewalt
erfahren haben.
Genauso in ein Kinderheim, wo Waisen und abgeschobene Kinder leben. Medjugorje ein Ort, wo alles seinen Platz hat, wo die Kirche lebt, wo auch für die Platz ist, die aus der Bahn geworfen wurden.
Medjugorje ist als Marienwallfahrtsort noch nicht anerkannt, aber es ist eine Stätte des Gebetes, wo die Mutter Gottes, oder Gospa wie sie genannt wird, eine Botschaft der Hoffnung mitteilt die lautet: Friede, Umkehr, Beten, Fasten, Buße, fester Glaube, Liebe, Vergebung, Eucharistie und Beichte. Nicht mit unverständlichen Parolen, sondern mit einfachen und verständlichen Worten gibt Maria eine Botschaft weiter, deren Inhalt eigentlich das Evangelium ist.
Sie tut es einfühlsam und doch mahnend. Sie will uns hinführen zu Jesus ihrem Sohn und sie will uns sagen, es ist Zeit für jeden, Gott steht vor der Tür, verlass dich darauf, lass dich auf ihn ein und vertrau ihm.
Im Rahmen eines Gemeindenachmittags am Dienstag, den 7. Oktober werde ich im Pfarrheim in Neufra um 14 Uhr noch einmal auf diese Wallfahrt eingehen unter dem Thema:
„Medjugorje, Wallfahrtsort auf Widerruf oder Geschenk des Himmels.“ Herzliche Einladung! Werner Eisele, Diakon

2014 Familienwallfahrt

1.Familienwallfahrt nach Medugorje

Hochwürdiger Herr Pfarrer (Name)
Für viele gläubige Katholiken ist Medugorje wie eine Oase Gottes, dort können sie seine Nähe und unendliche Liebe besonders stark spüren.
Auch mein Mann und meine drei kleinen Kinder haben mich schon dorthin begleitet und waren tief beeindruckt und berührt. Deshalb freut es uns besonders, dass Herr Adelbert Imboden zum ersten Mal eine Familienwallfahrt nach Medugorje organisieren wird, die wir Ihnen besonders ans Herz legen möchten.
Wir bitten Sie, das beigelegte Informationsblatt an Ihr Anschlagebrett zu hängen und diese Wallfahrt auch in der Messe zu verkünden. Es wäre auch schön, wenn Sie dieses Informationsblatt kopieren und zum Mitnehmen auflegen könnten.
Die Zukunft unserer Kirche liegt im starken Glauben unserer Kinder.
Herzliches Vergelt’s Gott für Ihre Mithilfe.
Freundliche Grüsse aus dem sonnigen Saas-Fee

2014 Pilgerreise