Zeugnisse 2007

2007 U. & T.

Lieber Adelbert
Schon eine Woche ist vergangen, seit wir von Medjugorje zurückgekehrt sind. Ursula und ich schwelgen immer noch in wunderschöner und dankbarer Erinnerung an diese prächtige Zeit, in welcher wir unsere geistigen Batterien mit göttlicher Liebe, Harmonie und Geborgenheit neu aufladen durften.
Dass uns dies ermöglicht wurde, haben wir vor allem Dir, lieber Adelbert, zu verdanken. Du hast es einmal mehr ausgezeichnet verstanden, die verschiedenen Bedürfnisse der Pilger optimal abzudecken. Dabei war gerade in diesem Jahr bzw im Monat Mai Deine Aufgabe um etliches schwieriger, weil nebst „alten Hasen" wie wir es zwischenzeitlich sind doch auch etliche Pilger dabei waren, die zum ersten Mal nach Medjugorje kamen. Doch mit viel Fingerspitzengefühl hast Du den „Spagat" in diesem Informationsgefälle ausgezeichnet geschafft und die unterschiedlichen Bedürfnisse ganz gezielt erfüllt. Daneben hast Du es dank Deines grossen Beziehungsnetzes auch hervorragend verstanden, den Tagesablauf interessant und sehr flexibel zu gestalten oder auch kurzfristig umzugestalten wenn es darum ging, uns Pilgern an den sich manchmal unverhofft ergebenden Aktualitäten teilzunehmen zu lassen (so zum Beispiel auch beim Besuch von Mirjana).
Deshalb: Ganz herzlichen Dank, lieber Adelbert, für Deine hervorragende, umsichtige und rundum gelungene Organisation der Pilgerreise vom 13.-20. Mai 2007 nach Medjugorje! Auch diese Wallfahrt wird uns immer in wunderschöner Erinnerung bleiben und wir schätzen uns glücklich, mit Dir einen so liebenswürdigen und versierten guten Hirten an der Seite zu haben. Möge Gott Dir auch weiterhin seinen reichen Segen schenken auf all Deinem Tun und Deinen Wegen, auf welchen Du Dich aufhältst.
Nochmals ganz herzlichen Dank und „vergelt's Gott" für alles!
In lieber Verbundenheit grüssen Dich herzlich
U. & T.

2007 S. St

Hallo Adelbert, zurückgekehrt von Medjugorje ist es mir ein Bedürfnis, dir für die Organisation und das Gelingen dieser Gnadenreise zu danken. Ich durfte erneut viele Gnaden empfangen, neue Kontakte knüpfen, neue Erfahrungen machen und mich an Leib und Seele stärken. Die Zusammensetzung der Gruppe habe ich als sehr ausgeglichen und tragend empfunden. Die äusseren Umstände(Unterkunft, Essen, Wetter) haben gestimmt und so das geistige Wohlsein unterstützt. Dein Programm hat alles beinhaltet, was man von einer Pilgerfahrt erwarten kann, ja einiges mehr. Wer davon profitieren wollte, hatte Gelegenheit.
Also nochmals lieben Dank für deine hingebungsvolle Mühe, dein organisatorisches Talent und deine einfühlsame Hinführung zum Geschehen in Medjugorje.
In christlicher Verbundenheit S St

2007 M.

Hallo Adelbert!!! Wie geht es dir???? Ist bei euch in Medjugorje alles gut gegangen???
Ich glaube deine Gebete für uns haben geholfen............ Wir haben jetzt jeden 1. Dienstag im Monat 1 Stunde Anbetung vor dem Allerheiligsten. Danach ist Hl. Messe. Nächste Woche geht es zum ersten Mal los. Wir werden diese Stunde zusammen mit H und M und den anderen Medjugorje Pilgern aus G..... gestallten!!!! Ist das nicht toll!?!?!?!?!?
M..... und ich lernen jetzt Gitarre spielen um die Anderen bei den Liedern begleiten zu können. Wir sind schon fleißig am Üben!!!!
Viele liebe Grüße M

2007 Fastenwoche

Lieber Adelbert
Im Frühjahr haben wir uns bei Dir zum Fasten-und Schweigeseminar in Medjugorje angemeldet. Mit gemischten Gefühlen sind wir am 20.Okt.2007 zu dieser besondern Pilgerreise aufgebrochen. Aber all unsere Bedenken waren gegenstandslos. Ohne Mühe gelang uns das Fasten mit Brot und Tee, ohne Mühe das Schweigen.So waren wir in diesen 4 1/2 Tagen total von der "Welt" losgelöst und konnten uns ganz von Jesus und der Mutter führen lassen. Wir durften eine Zeit inniger Verbundenheit mit Gott erleben.
Danke für das tolle Programm. Für die Hl.Messen im Haus, für die Nachtanbetungen und für die Mahlzeiten in Stille.
Dank an Schwester Olga, für das Wecken am Morgen mit Gesang und Gittarre, für die Begleitung durch die Tage, für die Rosenkranzmeditation auf dem Erscheinungsberg, für das Bibelteilen und vieles mehr.
Dank an Pater Ivan Landeka für die Vorträge und Gespräche, die Kreuzwegmeditation auf den Kricevac. Besonders schätzten wir die Möglichkeit der Teilnahme am Abendprogramm, denn so waren wir mit den Pilgern aus der ganzen Welt verbunden, (und eben in Medjugorje).
Es war für uns das erste Fasten-und Schweigeseminar aber ganz sicher nicht das letzte, denn die Fülle der empfangenen Gnaden sind immer noch spürbar.
Nochmals ein herzliches "Vergelt's Gott"
B.G. & E.Z.

2007 Ch.D.

Jedes Jahr pilgert eine kleine Gruppe aus Sedrun im Kanton Graubünden (Retoromanische Schweiz), bereits zum 10. Mal nach Medjugorje in Bosnien-Herzegowina, um die Friedens-Königin zu besuchen. Für mich war es das 6. Mal. Diese Reise dauert normalerweise ca. 12 Stunden, manchmal auch etwas länger. Wir wurden noch nie von einem Priester begleitet und trotzdem herrschte der Schutzengel-Geist immer unter uns. So bereitete auch diese lange Reise uns keine Schwierigkeiten. .
Da wir bereits ältere Leute sind (zw. 65 und 78 Jahren), gibt es kein festes Programm und jeder kann machen was er will und mag.
Zu den Mahlzeiten treffen wir uns regelmässig, wo es viel zu planen und erzählen gibt. In diesem Jahr waren wir 13 Teilnehmer/innen.Dieses Jahr verbrachten wir 9 Tage in diesem Gnaden-Ort. Wir haben viel gesungen, gebetet und die Berge "Erscheinung" und "Kreuzberg" bestiegen.
Am letzten Abend waren wir alle schon um 17:30 in der Kirche. Es war Mittwoch der 30. Mai 2007 und das Hauptprogramm dauerte bis 21 Uhr. Von 22-23 Uhr war noch die Anbetung des Allerheiligsten. Drei Teilnehmer unserer Gruppe waren noch dabei. Es war sehr einfühlsam, dieser Gesang und das leise Beten. Ich fand es schade, dass danach alle die Kirche verlassen mussten, doch diese muss ja auch hin und wieder gereinigt werden.
Auf dem Weg zur Pension fiel uns der wunderschöne, besonders grosse Mond auf. Ich musste immer wieder nach oben schauen. Da kamen zwei Frauen aus Deutschland hinter mir her. Eine sagte zur Anderen: So schön ist der Mond noch nie gewesen, das müssen wir fotografieren. Auch ich dachte,eigentlich könnte ich das auch. Ich nahm meine Digitalkamera aus der Tasche und drückte ab. Anschliessend wollte ich noch den vollen Mond heranzoomen. Die zwei Damen standen immer noch hinter mir, wobei eine von ihnen meinte, ich solle ruhig bleiben, worauf ich abdruckte. Von diesem Augenblick an sah ich nur noch den grossen, schönen Mond, der sich in der Mitte trennte und worin die Muttergottes erschien. Sie schaute zu mir hinunter und verschwand wieder. Das Ereignis dauerte nur wenige Sekunden. Ihr Hintergrund war lauter Gold. Die beiden Fmuen hinter mir riefen: Das
ist ja Muttergottes, und auch ich betonte: Ja das war Muttergottes. Beim ersten Hinschauen auf meiner Digitalkamera erblickte ich Maria die Mutter Jesus. Ich zitterte am ganzen Körper und fiel auf die Knie. Die Frauen umarmten mich und sagten: Freuen Sie sich, Sie sind ja gesegnet. Erst da bemerkte ich was geschehen war. Es traf mich wie der Blitz und ich kann
diese Freude gar nicht beschreibn. Das Bild auf meiner Kamera, welches die
Friedenskönigin mir selber geschenkt hat, wird mich mein ganzes Leben erfreuen und für die Wahrheit Zeuge sein.
Für die zwei Deutschen Fmuen war dieses Ereignis ebenfalls ein Wunder. Sie haben Maria vor mir, jedoch nur auf der Digitalkamera gesehen. Die beiden Frauen nahmen mich zu ihrer Pension TONI mit. Da konnte ich mit einem Pfarrer über das Geschehnis sprechen. Dieser meinte, ich hätte eine grosse Gnade empfangen und solle ihm unbedingt ein Foto von der Muttergottes zuschicken.
Auch unsere Gruppe fühlte sich gesegnet. Am nächsten Tag mussten wir von Medjugorje Abschied nehmen. Schon jetzt freue ich mich auf den nächsten Besuch bei der Friedenskönigin.
Sedrun, Schweiz, 30.Juni 2007 Ch. D.