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Zeugnisse 2018

2018 Zeugnis von Medugorje

Lieber Adelbert ich hoffe Ihr seid gestern noch alle gut nach Hause gekommen! Gerne möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei Dir bedanken, für die gut organisierte Reise nach Medugorje. Auch für die vielen Denkanstösse und Erklärungen die Du uns gegeben hast.
Für mich war es eine wahnsinnig geniale Woche, mit so vielen Emotionen und Gefühlen die man gar nicht beschreiben kann!!! Es fing bei der Beichte an, schon so lange wünschte ich mir einmal bei Pfr. Fimm zu beichten und so geschah es, dass ich diesmal in der richtigen Reihe stand und dafür musste ich bis nach Medugorje. ;) Ich dachte mir schon, kaum da und schon so viel " Heilung " was kann denn da noch kommen...
Aber es war ja dann noch nicht alles, ich hatte so wunderbare Begegnungen mit anderen Menschen sei es aus unserer Pilgergruppe oder mit ganz Fremden, die mir einfach riesig grosse Freude machten.
Bei einer Anbetung hatte ich noch so ein schönes Bild vor Augen, das immer wechselte vom normalem Kreuz, dann mit dem Leib Jesu und dann wurde es wie zu einer Sonne, ich weiss nicht ob es nur Einbildung war, aber gestern Nacht hatte ich wieder dasselbe nur war da noch Maria. Ob es jetzt nur Einbildung war oder echt, spielt ja eigentlich gar keine Rolle, ich konnte auf jeden Fall einen wahnsinns, mega genialen Schatz mit nach Hause nehmen!!!
Und als mich Margrit heute Mittag anrief und von dem Wunder von gestern Nacht erzählte da bekam ich einfach nur Gänsehaut, so wie ich es die ganze letzte Woche immer wieder verspürte... :):)
Ich hoffe dass es nächstes Jahr klappt und ich mit der ganzen Familie mitkommen kann.
Nun wünsche ich Dir eine gute Zeit und Gottes Segen mit herzlichen Grüssen aus dem R N S

2018-10 Zeugnis vom Heiligland

Werte Edith, werter Adelbert, XY und ich möchten uns nochmals ganz herzlich bedanken, für die gut geführte und gut betreute Pilgerreise ins Heilige Land. Ich war vor 40 Jahren schon einmal im Heiligen Land, habe aber nur Jerusalem und Bethlehem besucht. Es war daher sehr wertvoll für uns beide, den Lebens- und die Wirkungsorte Jesus, ein wenig näher kennen zu lernen. Schon am Sonntag den 28.10. in der Kirche hörten wir im Evangelium: Als Jesus mit seinen Jünger Jericho verliess, sass an der Strasse ein blinder Bettler........ Wir konnten uns das bildlich vorstellen und es war ein tolles Gefühl. Es waren, besonders für mich 12 strenge Tage, aber ein unbeschreibliches Erlebnis, das ich nicht missen möchte. Die vielen Eindrücke müssen zuerst noch verarbeitet werden. Dazu habe ich Zeit, denn R unsere Tochter und ich fliegen für 3 Wochen nach Lanzarote. Dort habe ich Zeit, die Fotos und die Notizen genauer anzusehen, alles zu verarbeiten und einiges dann doch auch schriftlich festzuhalten. Ganz liebe Grüsse aus Saas XY